Digitalisierung wird durch EU gefördert

Im Rahmen des bundesweiten Digitalisierungsprogramms haben die Krankenhäuser der Stiftung kreuznacher diakonie finanzielle Mittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds erhalten. Damit werden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die der Etablierung und Aufrechterhaltung einer hochwertigen und modernen Gesundheitsversorgung dienen. Dazu gehören unter anderem die Einführung eines Patientenportals und elektronischer Patientenakten, die Nutzung mobiler Visitenwägen sowie ausgewählte Projekte zur IT-Sicherheit.

Das Ziel ist, den Service für Patientinnen und Patienten zu verbessern und gleichzeitig das ärztliche und pflegerische Personal von Verwaltungs- und Dokumentationsaufgaben zu entlasten. Auf diese Weise sollen nicht nur die Arbeitsabläufe für das medizinische Personal erleichtert, sondern auch die Patientensicherheit durch digitale Lösungen gesteigert werden.

Die Bereitstellung dieser Fördermittel ist Teil des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP), der aus Mitteln der Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) der Europäischen Union, NextGenerationEU, finanziert wird.